Julia Koch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus VcA | Wiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:


{| class="wikitable" style="float: right; font-size: 90%; margin-top: 0; width: 25em"
{| class="wikitable" style="float: right; font-size: 90%; margin-top: 0; width: 25em"
|-
|-
! colspan="2" | Julia Koch
! colspan="2" | Julia Koch
Zeile 7: Zeile 7:
|-
|-
| '''Organisation'''
| '''Organisation'''
| [[Viva_con_Agua_de_Sankt_Pauli_e.V.|Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.]] [[Viva_con_Agua_Wasser_GmbH|Viva con Agua Wasser GmbH]]
| [[Viva_con_Agua_de_Sankt_Pauli_e.V.|Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.]] 
|-
|-
| '''Rolle'''
| '''Rolle'''
Zeile 13: Zeile 13:
|-
|-
| '''Bereich'''
| '''Bereich'''
| Marketing
| Communication Circle
|-
|-
| '''Aufgaben'''
| '''Aufgaben'''
Zeile 25: Zeile 25:
|-
|-
| '''Lieblings-Erlebnis mit VcA'''
| '''Lieblings-Erlebnis mit VcA'''
| Mein erstes Netzwerktreffen im Kliemannsland
| die erste Millerntor Gallery nach Corona 2022
|}
|}


Zeile 34: Zeile 34:
<br/> 2012 landete ich dann für mein Studium zur Kommunikationsdesignerin nur einen Steinwurf vom Brunnenbüro entfernt im Bunker auf dem Heiligengeistfeld an der Kunstschule Alsterdamm. Das Geld dafür kam aus freiberuflichen Jobs, u.a. hatte ich das Glück, für das Hamburger Obdachlosenmagazin Hinz&Kunzt arbeiten zu können. Der erste Schritt in Richtung Gemeinnützigkeit war also getan.
<br/> 2012 landete ich dann für mein Studium zur Kommunikationsdesignerin nur einen Steinwurf vom Brunnenbüro entfernt im Bunker auf dem Heiligengeistfeld an der Kunstschule Alsterdamm. Das Geld dafür kam aus freiberuflichen Jobs, u.a. hatte ich das Glück, für das Hamburger Obdachlosenmagazin Hinz&Kunzt arbeiten zu können. Der erste Schritt in Richtung Gemeinnützigkeit war also getan.


<br/> Nach erfolgreicher Abschlussarbeit über ein fiktives Swingtanz-Café (Lindy Hop sowie Tanzen im Allgemeinen ist eine meiner Leidenschaften) hieß es für mich zunächst 4 Jahre lang die Hamburger Agenturlandschaft erkunden. In dieser Zeit entdeckte ich nicht nur eine Kunstausstellung in dem Stadion meines Vertrauens sowie ein soziales Klopapier für mich, sondern auch meine zweite Leidenschaft, Roller Derby. Für diejenigen, die es nicht kennen: Es wird auch gerne als „Rugby auf Rollschuhen“ beschrieben und ich rolle seit 2016 unter der Fahne des FC St. Pauli. Wie passend!
<br/> Nach erfolgreicher Abschlussarbeit über ein fiktives Swingtanz-Café (Lindy Hop sowie Tanzen im Allgemeinen ist eine meiner Leidenschaften) hieß es für mich zunächst 4 Jahre lang die Hamburger Agenturlandschaft erkunden. In dieser Zeit entdeckte ich nicht nur eine Kunstausstellung in dem Stadion meines Vertrauens sowie ein soziales Klopapier für mich, sondern auch meine zweite Leidenschaft, Roller Derby. Für diejenigen, die es nicht kennen: Es wird auch gerne als „Rugby auf Rollschuhen“ beschrieben und seit 2016 rolle ich bei bzw. supporte ich mein Team.


[[Category:Seiten mit defekten Dateilinks]] [[Category:Mitarbeiter*innen]]
[[Category:Seiten mit defekten Dateilinks]] [[Category:Mitarbeiter*innen]]

Aktuelle Version vom 4. April 2023, 09:29 Uhr

Julia Koch
Julia_Koch.jpg
Organisation Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. 
Rolle Kommunikationsdesignerin
Bereich Communication Circle
Aufgaben Jegliche Kommunikation, sei es intern oder extern, gestalten
dabei seit Mai 2019
Kontakt j.koch@vivaconagua.org
Lieblings-Erlebnis mit VcA die erste Millerntor Gallery nach Corona 2022

So bin ich zu Viva con Agua gekommen

Als VcA 2006 gegründet wurde, hatte ich vielleicht grade einmal im Zuge meines Kunst-GKs darüber nachgedacht, mal „was mit Design“ machen zu wollen. Zwei Jahre später, nach meinem Abitur in Itzehoe (Schleswig-Holstein) und im Jahre des Wasser!Marsch, setzte ich diesen Plan in die Tat um und begann eine Ausbildung zur Mediengestalterin in Hamburg. Gen Ende dieser Ausbildung kam ich das erste Mal mit VcA in Berührung, klassischerweise auf einem Festival, dem Summer Jam in Köln. Seitdem habe ich so einige Pfandbecher in blaue Tonnen geworfen!


2012 landete ich dann für mein Studium zur Kommunikationsdesignerin nur einen Steinwurf vom Brunnenbüro entfernt im Bunker auf dem Heiligengeistfeld an der Kunstschule Alsterdamm. Das Geld dafür kam aus freiberuflichen Jobs, u.a. hatte ich das Glück, für das Hamburger Obdachlosenmagazin Hinz&Kunzt arbeiten zu können. Der erste Schritt in Richtung Gemeinnützigkeit war also getan.


Nach erfolgreicher Abschlussarbeit über ein fiktives Swingtanz-Café (Lindy Hop sowie Tanzen im Allgemeinen ist eine meiner Leidenschaften) hieß es für mich zunächst 4 Jahre lang die Hamburger Agenturlandschaft erkunden. In dieser Zeit entdeckte ich nicht nur eine Kunstausstellung in dem Stadion meines Vertrauens sowie ein soziales Klopapier für mich, sondern auch meine zweite Leidenschaft, Roller Derby. Für diejenigen, die es nicht kennen: Es wird auch gerne als „Rugby auf Rollschuhen“ beschrieben und seit 2016 rolle ich bei bzw. supporte ich mein Team.