Tobias Kästle

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Tobias Kästle
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Organisation Viva con Agua de Sankt Pauli e.V.
Rolle IT
Bereich IT
Aufgaben Pool, IT-Infrastruktur, Kontakmanagement, Datenschutz
dabei seit ehrenamtlich in der Crew Freiburg seit 2012, in der IT seit 2017
Kontakt t.kaestle@vivaconagua.org
Mein schönstes Erlebnis mit VcA Beim NWT immer wieder wahrzunehmen, wie viele geile Supporter in dem Netzwerk am Start sind

So bin ich zu Viva con Agua gekommen

Nachdem ich mein Studium in Stuttgart abgeschlossen hatte zog es mich 2012 in das schöne Freiburg. Eine Freundin von mir erzählte mir dann auf einer Autofahrt in meine Heimat Hechingen, dass sie in Freiburg öfters zu den Crew-Treffen von VcA geht und dort viele nette Leute sind. Da ich als selbstständiger Software-Entwickler relativ wenig Anschlusspunkte hatte, klang das für mich schonmal sehr interessant. Kurze Recherche im Internet, den Pool gefunden und gleich auf ein Ärzte Konzert beworben. Als Neuling wurde ich unfassbar herzlich empfangen und hab mich von Anfang an heimisch und willkommen gefühlt und somit hatte mich VcA in den Bann gezogen.

Über mich

Ursprünglich komm ich aus der Weltmetropole Hechingen, welche sich ca. 60 km südlich von Stuttgart am Fuße der Burg Hohenzollern befindet. Nach erfolgreichem durchlaufen verschiedener schulischer Stationen habe ich meinen Bachelor (B. Eng.) in Kommunikations- und Softwaretechnik an der „Elite“-Hochschule Albstadt-Sigmaringen gemacht, auf den ich anschließend noch meinen Master (M. Sc.) gesetzt hab. Dazu musste ich mehrere Semester an der Hochschule der Medien in Stuttgart im Studiengang Computer Science and Media eingeschrieben sein und diverse Prüfungsleistungen erbringen. Während und nach meinem Studium finanzierte ich mein Leben durch selbstständige Programmierarbeiten, bis ich aus diversen Gründen in eine Festanstellung als Softwaredeveloper in der Elektronik- und Haushaltsabteilung bei Check24 gerutscht bin, für die ich dann mehrere Jahre in Freiburg arbeitete. Da sich dieser Job jedoch nicht so ganz in Einklang mit meinen persönlichen Ansichten einer sinnvollen Tätigkeit im Bereich eines nachhaltigen Wirtschaftszweigs bringen ließ und auch der privaten Rahmenbedingungen nicht optimal waren entschloss ich mich für einen Neuanfang. Ich kündigte meine Wohnung und meine Stelle und ging mit meinem Ersparten für mehrere Monate auf reisen. Nachdem das Geld nach und nach in mehreren Ländern verteilt wurde kam irgendwann der Tag, an dem keines mehr übrig war und ich bereit war, mich wieder in den gewohnten Alltag einzufügen. Und dieser Tag kam glücklicherweise in der Bewerbungsphase auf eine Stelle als IT-Referent bei meinem Lieblingsverein.

Mein typischer Arbeitstag bei Viva con Agua

Einen typischen Arbeitstag gibt es bei mir nicht. Für gewöhnlich bin ich die Hälfte der Woche mit Infrastruktur, Support und verwaltungstechnischen Aufgaben beschäftigt. Die andere Hälfte verbringe ich mit der Entwicklung unseres Kontaktmanagements, der Webseite oder auch dem Pool.

Dafür kannst du mich immer ansprechen

Auf jeden Fall kann man mich immer zu dem Thema Pool ansprechen, vor allem auch, wenn es darum geht, wie du dich selbst als Teil der Weiterentwicklung des aktuellen Pools einbringen kannst!

Das wünsch ich mir für Viva con Agua

Ich wünsche mir für Viva con Agua, dass es sich und alle Menschen im Kosmos stetig weiter entwickelt, dabei aber nicht vergisst, auch mal innezuhalten und Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten.