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Version vom 15. August 2019, 10:39 Uhr
Agnes Fritz | |
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Organisation | Viva con Agua Stiftung |
Rolle | Projektkoordinatorin |
Bereich | Viva con Agua Kalifornien, Medien,- und Musikkreation |
Aufgaben | Aufbau Viva con Agua Kalifornien, Betreuung Medienkreationen und Musik |
dabei seit | 2014 |
Kontakt | a.fritz@vivaconagua.org |
Mein schönstes Erlebnis mit VcA | Die Millerntor Gallery jedes Jahr! |
Wie ich zu Viva con Agua kam
Ich wollte meine Masterarbeit mit dem Titel "Culture and its power to change - culture as a tool for development cooperations" am Beispiel von Viva con Agua schreiben. Da mein Büro auf der gleichen Etage des Brunnenbüros im Karostar, Hamburg war und mir Michael Fritz schon ein paar Mal über den weg gelaufen war, fragte ich ihn. Seine Anwort: "Dann musst du dich bei Millerntor Gallery engagieren". Seitdem bin ich reingefallen in den Topf. Zuerst jahrelang ehrenamtlich bei der Millerntor Gallery und inzwischen hauptamtlich in Teilzeit bei der Viva con Agua Stiftung.
Über mich
Inspiriert durch meine politisch aktiven Eltern, durfte ich mich schon seit meiner Kindheit für eine bessere Welt engagieren. Solidarisch, aktivistisch, gerecht, mutig und selbstkritisch. So konnte ich früh mit anderen gemeinsam Veranstaltungen konzipieren, planen, umsetzen und erleben und generelle soziale Bewegungen voran treiben. Meine weitere Leidenschaft ist die Musik und Kunst. Auch hier habe ich mit jungen Jahren schon jegliche Formate organisiert und Menschen unter dem Banner der Völkerverständigung zusammen gebracht.
Auf der professionellen Eben habe ich mich durch meine Studium des Internationalen Business und Managements in der Internationalen Wirtschaft vertieft, um globale Zusammenhänge zu verstehen. Eine gerechtere wirtschaftliche Verteilung entsteht in meinen Augen nicht durch lineare Wertschöpfungsketten, in denen meist nur einseitige Profitmaximierung angestrebt ist. Der Schlüssel liegt für mich in dem Aufbau zirkulärer Wertschöpfung bei dem alle Beteiligten profitieren. Daher ist für mich internationale Zusammenarbeit hauptsächlich die Schaffung zirkulären Austauschs und nicht nur einseitige ‚Hilfe‘ in die eine Richtung oder Ressourcenabbau- und Verkauf in die Andere. Mein späteres Masterstudium des Kultur- und Medienmanagement ließ mich auch meine zweite Leidenschaft tiefer verstehen: Die Verbindung aus Internationaler Zusammenarbeit mit den Sprachen von Kunst und Kultur.
Seit meinem Grundstudium war ich selbständige Kulturmanagerin mit dem Fokus auf internationalen Projekten. Musikmanagement, Projekte für öffentliche Stiftungen und gemeinnützige Vereine, für die Kulturbehörde, aber auch eigene Projekte, wie zum Bsp. ein Radioprojekt mit jungen Menschen aus Berlin und Simbabwe. Dazu kam ein Stipendiatenaustauschprogramm mit dem südlichen Afrika von der Bundeszentrale für politische Bildung, eine Weiterbildung zu internationalem Kulturmanagement von der Stiftung Mercator sowie eine Ausbildung als Katastrophenhelferin für die Organisation Shelter Box. All diese Erfahrungen brachten mich zu längeren Auslandaufenthalten nach Argentinien, China, Südafrika, Australien, Thailand und Indien.
Zuletzt durfte ich den Verein von Lemonaid & ChariTea aufbauen. Hier führte ich einen Projektausschreibungsprozess ein, gründete einen Beirat, regelte alle administrativen und finanziellen Belange, war verantwortlich für die Kommunikation und für die Projekte in Mexiko, Sri Lanka, Südafrika, und Paraguay. Zudem konnte ich viele Projektreisen in diese Länder organisieren.
Was ich bei Viva con Agua mache
Hauptsächlich bin ich für den Aufbau von Viva con Agua verantwortlich. Darüber hinaus arbeite ich an den Stiftungsthemen "Internationalisierungs- und Harmonisierungsprozesse" im Viva con Agua Kosmos. Zudem betreue ich die Medien- und Musikkreationen.
Was ich vorranbringen will
Die Sprache der Musik, Kunst und Kultur als schöpferische und verbindendes Element.