Zusammenarbeit mit Künstler*innen: Unterschied zwischen den Versionen
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- Fynn Kliemann: Alles begann mit einer etwas überdimensionierten Komposttoilette des Heimwerkerkönigs auf der Millerntor Gallery. Im | - Fynn Kliemann: Alles begann mit einer etwas überdimensionierten Komposttoilette des Heimwerkerkönigs auf der Millerntor Gallery. Im folgenden Jahr fand das Netzwerktreffen das erste Mal im Kliemannsland statt und Fynn (und seine Crew) waren plötzlich mitten im Netzwerk. Wenig später folgte die erste Projektreise nach Äthiopien und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Heute ist Fynn ein Erfolgsgarant und Universal-Artist bei jeder noch so verrückten VcA-Aktion. | ||
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Version vom 20. Februar 2022, 10:24 Uhr
Welches Potential birgt die Zusammenarbeit mit Künstler*innen?
Durch die Zusammenarbeit mit Künstler*innen kann VcA bestehende und neue Zielgruppen (wieder-)ansprechen. Aufrufen oder Ansagen von Künstler*innen bieten ein enormes Spendenpotential. Auf den Bühnen dieser Welt kann ein vergleichsweise schweres Thema wie WASH mit Kreativität und Leichtigkeit verbunden werden und gleichzeitig können Künstler*innen bei ihren Fans Emotionen zu diesem Thema und VcA hervorrufen. Durch ihr Engagment bei VcA nehmen Künstler*innen gesellschaftliche Verantwortung wahr und können ihre Fans und Kolleg*innen dazu motivieren, auch einen social impact zu generieren.
Durch ein positives Erlebnis mit VcA (z.B. durch motivierte und engagierte Crews bei der eigenen Tournee) werden Künstler*innen langfristig an VcA gebunden und irgendwann Part of the family.
Beispiele erfolgreicher Zusammenarbeit mit Künstler*innen
- Fynn Kliemann: Alles begann mit einer etwas überdimensionierten Komposttoilette des Heimwerkerkönigs auf der Millerntor Gallery. Im folgenden Jahr fand das Netzwerktreffen das erste Mal im Kliemannsland statt und Fynn (und seine Crew) waren plötzlich mitten im Netzwerk. Wenig später folgte die erste Projektreise nach Äthiopien und eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema. Heute ist Fynn ein Erfolgsgarant und Universal-Artist bei jeder noch so verrückten VcA-Aktion.
Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit Künstler*innen