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Je größer das Medium, desto größer auch die Redaktion. Da es hier aber um lokale und regionale Medienarbeit geht, bleibt es übersichtlich. Trotzdem können in einer Redaktion gleich mehrere JournalistInnen am gleichen Themenbereich arbeiten - ein Ressort. Der erste Schritt sollte also sein, das richtige Ressort auszumachen. Worum geht es bei deinem Thema? Kunst und Kultur, Sport, Wirtschaft, Politik oder Lokales? | Je größer das Medium, desto größer auch die Redaktion. Da es hier aber um lokale und regionale Medienarbeit geht, bleibt es übersichtlich. Trotzdem können in einer Redaktion gleich mehrere JournalistInnen am gleichen Themenbereich arbeiten - ein Ressort. Der erste Schritt sollte also sein, das richtige Ressort auszumachen. Worum geht es bei deinem Thema? Kunst und Kultur, Sport, Wirtschaft, Politik oder Lokales? | ||
Breit aufgestellte Medien stellen die eigene Redaktion häufig online oder hinten in der Zeitung vor. Hier kannst du nach zwei Klicks oft schon herausfinden, wer deine potenzielle Ansprechperson, dein Kontakt ist. Bist du dir nicht sicher oder gibt es mehrere Zuständige, solltest du dich an die Ressortleitung oder die Chefs vom Dienst (CvD) | Breit aufgestellte Medien stellen die eigene Redaktion häufig online oder hinten in der Zeitung vor. Hier kannst du nach zwei Klicks oft schon herausfinden, wer deine potenzielle Ansprechperson, dein Kontakt ist. Bist du dir nicht sicher oder gibt es mehrere Zuständige, solltest du dich an die Ressortleitung oder die Chefs vom Dienst (CvD) wenden. Kleine Redaktionen geben häufig nur eine info@... / stadt@.. Mailadresse und eine allgemeine Telefonnummer an. Dann fällt die Auswahl immerhin leicht. | ||
Neben einer klassischen Redaktion gibt es auch oft reine Online-Redaktionen, die nicht zwingend zu ihren Print-, Radio- oder TV-KollegInnen gehören und Themen selbstständig aufgreifen. Also auch hier informieren. | Neben einer klassischen Redaktion gibt es auch oft reine Online-Redaktionen, die nicht zwingend zu ihren Print-, Radio- oder TV-KollegInnen gehören und Themen selbstständig aufgreifen. Also auch hier informieren. | ||
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=== Telefon === | === Telefon === | ||
Den Hörer in die Hand zu nehmen, erfordert beim ersten Mal etwas Mut. Aber auch hier hast du einen guten Grund, dich zu melden. Entweder du hast schon eine Mail geschrieben und möchtest ein paar Tage vor dem Event noch einmal nachhaken, ob die MedienvertreterInnen kommen oder du startest gleich hier. Im zweiten Fall solltest du im Anschluss deine Informationen noch einmal schriftlich schicken. Stell dich kurz vor, schildere dein Anliegen und erkundige dich nach dem Interesse. Absagen gibt es öfter als Zusagen, lass dich davon nicht demotivieren. Sollten dir bei Rückfragen Infos fehlen, melde dich einfach später noch einmal. | Den Hörer in die Hand zu nehmen, erfordert beim ersten Mal etwas Mut. Aber auch hier hast du einen guten Grund, dich zu melden. Entweder du hast schon eine Mail geschrieben und möchtest ein paar Tage vor dem Event noch einmal nachhaken, ob die MedienvertreterInnen kommen - oder du startest gleich hier. Im zweiten Fall solltest du im Anschluss deine Informationen noch einmal schriftlich schicken. Stell dich kurz vor, schildere dein Anliegen und erkundige dich nach dem Interesse. Absagen gibt es öfter als Zusagen, lass dich davon nicht demotivieren. Sollten dir bei Rückfragen Infos fehlen, melde dich einfach später noch einmal. | ||
=== Persönlicher Kontakt === | === Persönlicher Kontakt === | ||
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Sagen RedakteurInnen spontan oder generell ab, heißt das nicht automatisch, dass nicht berichtet wird. Klar, wenn für einen Fernsehbeitrag kein Kamerateam kommt, kannst du herzlich wenig tun. Aber die KollegInnen aus der Presse sind oft sehr dankbar für neutral und auf den Punkt formulierte Informationen. Zum Beispiel in Form einer Pressemitteilung - wende dich für eine Vorlage oder Tipps gerne an Bastian. Gang ganz wichtig ist es, alle W-Fragen (s. E-Mail) im Text zu beantworten. Mit ein paar aussagekräftigen, hochaufgelösten Bildern (300 dpi) zur Auswahl kann so immer noch unser schöner Tropfen aus der Tages- oder Online-Zeitung strahlen. Eine Pressemitteilung kann wie eine allgemeine Einladung an viele Kontakte geschickt werden (BCC!) und sollte ebenso nicht größer sein als ein paar MB. | Sagen RedakteurInnen spontan oder generell ab, heißt das nicht automatisch, dass nicht berichtet wird. Klar, wenn für einen Fernsehbeitrag kein Kamerateam kommt, kannst du herzlich wenig tun. Aber die KollegInnen aus der Presse sind oft sehr dankbar für neutral und auf den Punkt formulierte Informationen. Zum Beispiel in Form einer Pressemitteilung - wende dich für eine Vorlage oder Tipps gerne an Bastian. Gang ganz wichtig ist es, alle W-Fragen (s. E-Mail) im Text zu beantworten. Mit ein paar aussagekräftigen, hochaufgelösten Bildern (300 dpi) zur Auswahl kann so immer noch unser schöner Tropfen aus der Tages- oder Online-Zeitung strahlen. Eine Pressemitteilung kann wie eine allgemeine Einladung an viele Kontakte geschickt werden (BCC!) und sollte ebenso nicht größer sein als ein paar MB. | ||
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== Was gibt es sonst noch zu beachten? == | |||
Kläre im Vorfeld ab, ob an dem geplanten Ort Foto- und Videoaufnahmen gemacht werden dürfen. Ist das Gelände privat, solltest du dich an die EigentümerInnen wenden und eine Drehgenehmigung einholen. Ist es ein öffentlicher Raum, musst du in Erfahrung bringen, wer zuständig ist. Oft führt die Spur zur Kreis- oder Stadtverwaltung. Die deutsche Bürokratie braucht in diesem Fall häufig sehr lang. Es lohnt sich also, die Drehgenehmigung frühzeitig in Angriff zu nehmen und TV-Redaktionen mit ins Boot zu holen. Ist erst einmal die Entscheidung gefallen, dein Thema zu verfilmen, findest du hier Unterstützung. | |||
Die Medienschaffenden sind Profis und sollten wissen, was sie tun. Wenn du selbst Fotos oder Videos machen möchtest und medienrechtlich nicht immer auf dem neuesten Stand bist, kläre bitte mit den abgelichteten oder erziehungsberechtigten Personen, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind - besonders bei Kindern! In Schulen und Vereinen wird dir die Suche auf die Antwort dieser rechtlichen Frage aber abgenommen, wenn du danach fragst. | |||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2020, 13:24 Uhr
How to Medienarbeit | |
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Bereich | Bildung, Aktionen, Netzwerk |
Wofür ist dieses Dokument gedacht? | Dieses Dokument zeigt, mit welchen einfachen Schritten man die Aufmerksamkeit lokaler Medien und damit verschiedener Zielgruppen auf eigene VcA-Themen lenkt |
Für wen ist dieses Dokument relevant | Alle, die die Vision von Viva con Agua nach außen tragen wollen |
Ansprechpartner*in | Bastian Henrichs |
b.henrichs@vivaconagua.org |
Jede Crew hat etwas zu erzählen. Über das eigene Engagement, Aktionen oder einfach VcA im kleinen Maßstab. Hier ist beschrieben, wie du mit Medienschaffenden ins Gespräch kommst und Viva con Agua bei besonderen Anlässen ein Gesicht in lokalen Medien gibst.
Warum das alles?
Tue Gutes und rede darüber. Ein Bericht in Zeitung, Radio, TV oder Online kann verschiedenste Zielgruppen erreichen: Neue Tropfen, Bands und Veranstalter, Schulen und Universitäten, Bars und Cafés, großzügige Spender und andere Medienschaffende. Und wer weiß, vielleicht verstehen dich deine Nachbarn am nächsten Tag ein bisschen besser.
Welche Medien gibt es in meiner Region?
Es ist sinnvoll, mit deiner Crew eine Liste lokaler und regionaler Medien anzulegen. Auch überregionale Medien haben häufig Regionalausgaben. Dazu braucht es keine Vorkenntnisse, nur Ecosia und am besten ein schon länger angesiedeltes Crewmitglied. Mach dir Gedanken darüber, welche Medien zu deiner Geschichte passen und andersherum.
Was ist relevant?
Diese Frage sollte sich jede Crew immer stellen. Nicht jede Aktion ist für jedes Medium groß, spannend oder neuartig genug. Es gilt immer zu bedenken, dass JournalistInnen nur berichten, wenn das Medium einen eigenen Mehrwert erfährt, sprich interessante Geschichten zu erzählen hat. Relevant sein können etwa:
- die Präsenz von Viva con Agua in der eigenen Stadt/Region
- Aktionen zu großen lokalen oder regionalen Veranstaltungen
- Aktionen, die außergewöhnlich sind und viele Menschen ansprechen
- die Teilnahme von Crewmitgliedern an Projektreisen
Generell gilt: Sowohl JournalistInnen als auch LeserInnen, ZuhörerInnen oder ZuschauerInnen sollten sich im besten Fall noch tagelang mit ihrem Umfeld über die Geschichte austauschen oder möglichst mit dem Thema identifizieren können. Regionaler Bezug is hier key. Ist der Anlass da, folgt die nächste Frage.
Wie finde ich den richtigen Kontakt?
Je größer das Medium, desto größer auch die Redaktion. Da es hier aber um lokale und regionale Medienarbeit geht, bleibt es übersichtlich. Trotzdem können in einer Redaktion gleich mehrere JournalistInnen am gleichen Themenbereich arbeiten - ein Ressort. Der erste Schritt sollte also sein, das richtige Ressort auszumachen. Worum geht es bei deinem Thema? Kunst und Kultur, Sport, Wirtschaft, Politik oder Lokales?
Breit aufgestellte Medien stellen die eigene Redaktion häufig online oder hinten in der Zeitung vor. Hier kannst du nach zwei Klicks oft schon herausfinden, wer deine potenzielle Ansprechperson, dein Kontakt ist. Bist du dir nicht sicher oder gibt es mehrere Zuständige, solltest du dich an die Ressortleitung oder die Chefs vom Dienst (CvD) wenden. Kleine Redaktionen geben häufig nur eine info@... / stadt@.. Mailadresse und eine allgemeine Telefonnummer an. Dann fällt die Auswahl immerhin leicht.
Neben einer klassischen Redaktion gibt es auch oft reine Online-Redaktionen, die nicht zwingend zu ihren Print-, Radio- oder TV-KollegInnen gehören und Themen selbstständig aufgreifen. Also auch hier informieren.
Findest du keinen Kontakt, kannst du dich immer in einer E-Mail oder durch einen kurzen Anruf danach erkundigen. Nur keine Scheu - du hast eine aufregende Geschichte im Gepäck und die Redaktion wird froh sein, dass du dich meldest.
Wie und wann erreiche ich Medienschaffende?
Werde dir bevor du dich meldest noch einmal klar, welchen Mehrwert bzw. Nachrichtenwert dein Thema für die ausgewählten Medien hat. Sei dir bewusst, inwiefern es von allgemeinem Interesse für die Empfänger der Nachricht ist.
Bitte bedenke immer, dass du in diesem Moment Viva con Agua vertrittst. Sei freundlich und professionell. Wenn du eine bestimmte Ansprechperson hast, sprich diese auch immer persönlich an. Ob "Sehr geehrt", mit "Hallo" oder doch lieber "Liebe/r", bleibt dir überlassen. Im Zweifel ist das klassische "Sehr geehrte Damen und Herren" immer eine passende Anrede, die Antwort wird dir in dem Fall Klarheit geben.
Gib RedakteurInnen genügend Vorlauf für die Planung. Aber auch nicht zu viel, damit dein Anliegen nicht in den Untiefen des Posteingangs verschwindet oder Post-its in der zweiten Schreibtischschublade. Etwa 7 bis 10 Tage vor einem Event solltest du dich dann aber doch mal melden.
Eine E-Mail ist häufig ein guter erster Schritt der Kontaktaufnahme. RedakteurInnen werden täglich mit vielen Themenvorschlägen gefüttert. Im Zweifel bist du erst einmal nur E-Mail Nummer 57. Mach deshalb schon im Betreff klar, um was es geht - Viva con Agua sollte in den meisten Fällen hier auftauchen. Versuche dann, den Grund der Mail in ein paar wenigen Absätzen auf den Punkt zu bringen. Hier gilt: so kurz wie möglich, so lang wie nötig. Dabei solltest du alle W-Fragen beantworten: Was? Wer? Wann? Wo? Wie? Warum? Wichtig sind auch deine Kontaktinformationen im Abbinder: Name, E-Mail, Telefonnummer. Sprich dich im Vorfeld mit deiner Crew ab, ob du die allgemeine oder deine private Mailadresse nutzt. Solltest du eine E-Mail an mehrere Empfänger schicken, achte gut darauf, sie in BCC zu packen und dich oder deine Crew-Adresse auch als Empfänger einzutragen. Wen du kontaktierst, geht außer dir niemanden etwas an! Anhänge sollten ein paar wenige MB nicht überschreiten.
Telefon
Den Hörer in die Hand zu nehmen, erfordert beim ersten Mal etwas Mut. Aber auch hier hast du einen guten Grund, dich zu melden. Entweder du hast schon eine Mail geschrieben und möchtest ein paar Tage vor dem Event noch einmal nachhaken, ob die MedienvertreterInnen kommen - oder du startest gleich hier. Im zweiten Fall solltest du im Anschluss deine Informationen noch einmal schriftlich schicken. Stell dich kurz vor, schildere dein Anliegen und erkundige dich nach dem Interesse. Absagen gibt es öfter als Zusagen, lass dich davon nicht demotivieren. Sollten dir bei Rückfragen Infos fehlen, melde dich einfach später noch einmal.
Persönlicher Kontakt
Kennst du Medienschaffende oder hast dich per Mail oder am Telefon zum Austausch von Details verabredet, ist ein persönliches Treffen sicher ein guter nächster Schritt. Gesichter bleiben im Gedächtnis, der Schreibstil oder die Stimme eher nicht. Auch für die künftige Zusammenarbeit kann besonders dieser Schritt absolut nicht schaden.
Pressemitteilung
Sagen RedakteurInnen spontan oder generell ab, heißt das nicht automatisch, dass nicht berichtet wird. Klar, wenn für einen Fernsehbeitrag kein Kamerateam kommt, kannst du herzlich wenig tun. Aber die KollegInnen aus der Presse sind oft sehr dankbar für neutral und auf den Punkt formulierte Informationen. Zum Beispiel in Form einer Pressemitteilung - wende dich für eine Vorlage oder Tipps gerne an Bastian. Gang ganz wichtig ist es, alle W-Fragen (s. E-Mail) im Text zu beantworten. Mit ein paar aussagekräftigen, hochaufgelösten Bildern (300 dpi) zur Auswahl kann so immer noch unser schöner Tropfen aus der Tages- oder Online-Zeitung strahlen. Eine Pressemitteilung kann wie eine allgemeine Einladung an viele Kontakte geschickt werden (BCC!) und sollte ebenso nicht größer sein als ein paar MB.
Was gibt es sonst noch zu beachten?
Kläre im Vorfeld ab, ob an dem geplanten Ort Foto- und Videoaufnahmen gemacht werden dürfen. Ist das Gelände privat, solltest du dich an die EigentümerInnen wenden und eine Drehgenehmigung einholen. Ist es ein öffentlicher Raum, musst du in Erfahrung bringen, wer zuständig ist. Oft führt die Spur zur Kreis- oder Stadtverwaltung. Die deutsche Bürokratie braucht in diesem Fall häufig sehr lang. Es lohnt sich also, die Drehgenehmigung frühzeitig in Angriff zu nehmen und TV-Redaktionen mit ins Boot zu holen. Ist erst einmal die Entscheidung gefallen, dein Thema zu verfilmen, findest du hier Unterstützung.
Die Medienschaffenden sind Profis und sollten wissen, was sie tun. Wenn du selbst Fotos oder Videos machen möchtest und medienrechtlich nicht immer auf dem neuesten Stand bist, kläre bitte mit den abgelichteten oder erziehungsberechtigten Personen, ob sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind - besonders bei Kindern! In Schulen und Vereinen wird dir die Suche auf die Antwort dieser rechtlichen Frage aber abgenommen, wenn du danach fragst.
Was mache ich mit JournalistInnen vor Ort?
Guck dir am besten vorher online an, wie sie aussehen und gehe beim Event aktiv auf sie zu. Weil Viva con Agua nicht in jedem Kopf verankert ist wie in deinem, musst du sicher Fragen beantworten. Wegen verschiedener Zielgruppen werden Geschichten oft ganz von vorne erzählt, also frische vorher die VcA Basics auf. Dafür kannst du dir natürlich Unterstützung aus der Crew holen. Geh sicher, dass möglichst alles aufgenommen und richtig verstanden wird, damit auch hinterher möglichst korrekt berichtet wird. Der Hinweis, dass du im Nachhinein noch Informationen nachliefern kannst, kann helfen.
Fühlst du dich im direkten Kontakt nicht sicher oder kannst selbst nicht vor Ort sein, kläre das vorher ab und vermittle den neuen Kontakt. So wissen beide Seiten, auf was sie sich einlassen. Am Ende möchte nur ein schöner Mensch einem anderen schönen Menschen eine schöne Geschichte ermöglichen.
Wir sind im Fernsehen, was jetzt?
Tell your local Social Media ASP und dem Brunnenbüro.