Viva con Agua California: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Was ist seitdem passiert? ===
 
Zukünftigen World Water Weeks steht immer weniger im Weg, da Agnes und Micha Fritz endlich Arbeitsvisa für die kommenden drei Jahre bekommen konnten.
 
<div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="text-decoration: underline;  font-kerning: none">South Dakota Projektbesuch</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Agnes Fritz und Noah Felk waren eingeladen an einer Projektreise des Lakota Village e.V's. in das Pine Ridge Native American Reservat in South Dakota teilzunehmen. Ziel der Reise bestand darin die komplexe Herausforderungen bezüglich dem Thema Zugang zu Wasser in dem Reservat besser zu verstehen und ein Pilotprojekt von dem Lakota Village e.V. kennen zu lernen.</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Hintergrund: Verschiedene Selbsthilfeprogramme wurden seit Vereinsgründung des Lakota Village e.V.'s im September 1999 gemeinsam mit den Lakota erstellt – ausgerichtet nach deren Wünschen, den gegebenen Möglichkeiten und bedacht auf Nachhaltigkeit. Sowohl der Aufbau eines eigenen Wirtschaftsverbundes im Reservat, zur Reduzierung der Arbeitslosenrate von 85 % war zu Beginn eines der langfristigen Schwerpunkt-Ziele, als auch der Bau eines Öko-Dorfes unter Verwendung regionaler Naturmaterialien mit Wohnhäusern, Werkstätten, gewerblichen und gemeinnützigen Einrichtungen, einer Gartenanlage mit Gewächshaus und einer Wind- u. Solarenergie-Farm. Seit 2008 startete der Verein das Projekt "Save Water is a Human Right".</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Neben der weltweit höchsten Diabetesrate von 60% sind besonders in den letzten Jahren auffallend hohe Vorkommen an Krebserkrankungen, Nierenschäden und Nierenversagen, Tot-, Miss- und Fehlgeburten zu verzeichnen. Neben ungesundem Lebensstil wird als Hauptverursacher kontaminierte Umwelt angegeben. Der Verein hat seit 2008 über 100 Trinkwasserbeprobungen in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Gesundheitsamt durchgeführt. Die Labor-Ergebnisse wiesen bei 60% der Wasserproben Kontaminierung durch Schwermetalle und Radioaktivität auf.</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Seit 2013 gibt es nun ein Pilotprojekt zur Filterung von Uran aus dem Trinkwasser.</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Vor 5 Jahren wurden drei Ionen-Austauscher in privaten Haushalten installiert und in Zusammenarbeit mit dem Math & Science Department des Oglala Lakota Colleges und Wissenschaftlern von der Geos Ingenieur- und Planungsgesellschaft getestet.&nbsp;</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Viva con Agua überprüft nun inwiefern das Projekt von Viva con Agua in Kalifornien weitergeführt werden kann.</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0);="" min-height:="" 14px"="">&nbsp;</div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0);="" min-height:="" 14px"="">
=== <span style="font-kerning: none">'''Was ist alles geplant für das Jahr 2020?'''</span> ===
<div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0);="" min-height:="" 14px"="">&nbsp;</div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="text-decoration: underline;  font-kerning: none">Konzept 2020</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Als erstes Projekt wird in 2020 ein Artist-In-Residency Programm geplant. Hintergrund der Idee ist den in den letzten Jahren schon statt findenden Kunst-Musik und Kulturaustausch in ein offizielles Programm einzubinden und damit verschiedene Ziele konkreter umsetzen zu können.</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Dazu werden eine KünstlerIn, ein Musiker, zwei Fashion Designer, ein Autor eingeladen. Es wird ist ein Austausch mit lokalen Künstlern geplant, sowie Konzerte,&nbsp; Ausstellungen und die Erstellung einer Upcycling Fashion Kollektion. Darüber hinaus wollen wir die Möglichkeit zum Aufbau eines Social Businesses in den USA weiter vertiefen. Die Ideen von Wasser, Klopapier und die Einführung eines Pfandbecher-Systems stehen im Fokus - alle Möglichkeiten müssen elaboriert werden.</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0);="" min-height:="" 14px"="">&nbsp;</div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="text-decoration: underline;  font-kerning: none">Kooperation</span></div> <div style="margin: 0px;  font-stretch: normal;  line-height: normal;  font-family: " gill="" sans";="" -webkit-text-stroke-width:="" initial;="" -webkit-text-stroke-color:="" rgb(0,="" 0,="" 0)"=""><span style="font-kerning: none">Es gibt eine erste Kooperation mit dem Social Business Pow Water. Es wurde eine eigene Stahlflasche von dem Künstler Isakov gestaltet und ausschließlich in den USA verkauft. Von dem Verkauf gehen 35% der Erlöse and von Viva con Agua unterstützen Projekten in Äthiopien. Mehr Informationen dazu findet ihr [https://powwater.com/products/water-is-life <span style="-webkit-font-kerning: none">hier.</span>]</span></div> </div>
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Version vom 19. November 2019, 14:50 Uhr

Viva con Agua California

Viva con Agua California ist ein gemeinnütziger Verein und wurde am 2. März 2018 als „Nonprofit Public Benefit Corporation“ in Los Angeles, Kalifornien angemeldet. Viva con Agua in Kalifornien verfolgt die gleichen Ziele wie der Viva con Agua de St. Pauli e.V. und die Viva con Agua Stiftung. Im Originaltext lautet dies vereinfacht: „The specific purpose of this corporation is primarily providing clean water, sanitation, and hygiene for all human beings worldwide. Additionally, this corporation may engage in any activities that are reasonably related to or in furtherance of its stated charitable purposes, or in any other charitable activities.“ 

Seit der Gründung gab es folgende Aktivitäten:

Water Week #1 

Gemeinsam mit dem Übermut Project präsentierte Viva con Agua zu Ehren des Weltwassertages am 23. März 2018 die Waterweek in Los Angeles – ein Social Arts Festival mit Künstler*innen aus Hamburg, Berlin, Los Angeles und Kampala. Neben einem bunten Programm aus den Bereichen Bildende Kunst, Streetart und Sport stand ein musikalisches Line-up im Fokus des Festivals.  Der Oscar nominierte Film Watu Wote von Katja Benrath, Live-Electro-Performance von Allergy Boy - visuell untermalt vom Hamburger Künstler Kymat, Kunst-Projektionen in Kooperation mit dem Fotografen Paul Ripke und dem Moderator Joko Winterscheidt (Ripkedemy), Überjazz allstar night mit Mocky und Freunden, Art Creating Water mit Björn Holzweg; den Low Bros und Nils Kassiske, eine Bildenthüllung von Tim Bengel, Burger Records Invasion mit Konzerten der Bands Allah-Las und Peach Kelli Pop aus L.A., sowie deutschen Acts wie Fenster (B) und Swearing At Motorists (HH), DJ-Sets des legendären Radiosenders Dublab, Soul & Hip-Hop Night featuring Aloe Blacc (L.A.), Joy Denalane, Max Herre, Samon Kawamura (alle B), Octopizzo (Viva con Agua Kampala) und dazu ein Charity Fußballspiel mit Jermaine Jones und vielen weiteren.  

Water Week SOCCER.jpeg

Partner der Water Week #1 war vor allem die Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft e.V. (IHM) sowie folgende weitere Partner: Reeperbahn Festival, Dublab, DO LA, Molotow, Levis, Burger Records, FC Sankt Pauli, Millerntor Gallery, Überjazz, Adobe, Hamburg Music, Berlin Visit, Hymer, Membran, Anchor, Übermut Project, Koralle Blau.  Rund 40 Ehrenamtliche Supporter*innen unsterstützen die Umsetzung der Water Week zu der insgesamt rund 3.500 Besucher*innen zu den verschiedenen Veranstaltungen kamen. Zudem wurden 30.000,00 € als Spenden für WASH-Projekte in Uganda generiert.      

https://pool2.vivaconagua.org/wiki/images/9/9a/ALOE_BLACC_insta.mp4

Speed Project 

Im März 2018 nahm Michael Fritz am Speed Project teil und generierte für die WASH-Projekte in Äthiopien 2.290,00 €.

Schulkooperation Wonderland

Bei der Wonderland Schule in Los Angeles fanden im März 2018 weitere Vorträge und Aktionen statt und es wurden Spenden zugunsten von Viva con Agua gesammelt.

Summit und Re:publica 

Im Oktober 2018 nahm Michael Fritz als Gastredner im Auftrag für Viva con Agua am Summit und an der Re:publica teil.

 

 

Water Week #2

Im März 2019 präsentierte Viva con Agua die zweite Water Week in Los Angeles. Das 7-tägige Kunst- und Musikfestival zeigte kulturelle und künstlerische Kollaborationen von Musiker*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen aus Hamburg, Berlin, Sao Paulo und Los Angeles. Alle Veranstaltungen schafften auf kreative Art und Weise Bewusstsein für den weltweiten Zugang zu sauberem Trinkwasser, sanitäre Grundversorgung und Hygiene.

Die Programmhighlights beinhalteten ein „Music creates Water“ Konzert mit dem Nigerianischen Musiker Adonis Bosso, dem Musiker und Schauspieler Ollie Gabriel aus Los Angeles, dem Berliner Rapper Marvin Game und den DJ’s Werd und Melbeatz. Die brasilianische Künstlerin Mari Pavanelli bemalte Wände an der Wonderland Elementary School. Es gab die Gestaltung von mehreren Wänden in Los Angeles von dem Künstler Isakov aus Deutschland. Ein Screening der musikalischen Dokumentation Road to Kampala bei Bold. Am Weltwassertag am 22. März fand ein Konzert im „Wisdome LA“ statt, u.a. mit der „the Voice“ Gewinnerin Alison Porter und vielen weiteren Musiker*innen. Des Weiteren gab es ein Viva con Agua Dinner im wundervollen „Hummingbird Temple“, um die Arbeit und Arbeitsweise von Viva con Agua lokalen Interessierten näher zu bringen und Spenden zu sammeln. Der Abschluss der Water Week war eine Ausstellung mit diversen Künstler*innen aus Deutschland, Los Angeles und Sao Paulo mitten in Down Town LA.

  Datei:Worldwaterday2019.jpg

Die Water Week wurde ermöglicht durch rund 40 Ehrenamtliche und folgenden Partnern: Powwater, Bold LA, FC Sankt Pauli, Wisdome LA, Hymer, Dublab, Reeperbahn Festival, Millerntor Gallery, Levis, Pxp Festival. Es kamen rund 1000 Besucher*innen zu den Veranstaltungen und rund 40.000,00 € wurden für die Amhara Region in Äthiopien an Spenden gesammelt.

WaterWeek2.jpg

 

Was ist seitdem passiert?

 

Zukünftigen World Water Weeks steht immer weniger im Weg, da Agnes und Micha Fritz endlich Arbeitsvisa für die kommenden drei Jahre bekommen konnten.

 

South Dakota Projektbesuch
Agnes Fritz und Noah Felk waren eingeladen an einer Projektreise des Lakota Village e.V's. in das Pine Ridge Native American Reservat in South Dakota teilzunehmen. Ziel der Reise bestand darin die komplexe Herausforderungen bezüglich dem Thema Zugang zu Wasser in dem Reservat besser zu verstehen und ein Pilotprojekt von dem Lakota Village e.V. kennen zu lernen.
Hintergrund: Verschiedene Selbsthilfeprogramme wurden seit Vereinsgründung des Lakota Village e.V.'s im September 1999 gemeinsam mit den Lakota erstellt – ausgerichtet nach deren Wünschen, den gegebenen Möglichkeiten und bedacht auf Nachhaltigkeit. Sowohl der Aufbau eines eigenen Wirtschaftsverbundes im Reservat, zur Reduzierung der Arbeitslosenrate von 85 % war zu Beginn eines der langfristigen Schwerpunkt-Ziele, als auch der Bau eines Öko-Dorfes unter Verwendung regionaler Naturmaterialien mit Wohnhäusern, Werkstätten, gewerblichen und gemeinnützigen Einrichtungen, einer Gartenanlage mit Gewächshaus und einer Wind- u. Solarenergie-Farm. Seit 2008 startete der Verein das Projekt "Save Water is a Human Right".
Neben der weltweit höchsten Diabetesrate von 60% sind besonders in den letzten Jahren auffallend hohe Vorkommen an Krebserkrankungen, Nierenschäden und Nierenversagen, Tot-, Miss- und Fehlgeburten zu verzeichnen. Neben ungesundem Lebensstil wird als Hauptverursacher kontaminierte Umwelt angegeben. Der Verein hat seit 2008 über 100 Trinkwasserbeprobungen in Zusammenarbeit mit dem hiesigen Gesundheitsamt durchgeführt. Die Labor-Ergebnisse wiesen bei 60% der Wasserproben Kontaminierung durch Schwermetalle und Radioaktivität auf.
Seit 2013 gibt es nun ein Pilotprojekt zur Filterung von Uran aus dem Trinkwasser.
Vor 5 Jahren wurden drei Ionen-Austauscher in privaten Haushalten installiert und in Zusammenarbeit mit dem Math & Science Department des Oglala Lakota Colleges und Wissenschaftlern von der Geos Ingenieur- und Planungsgesellschaft getestet. 
Viva con Agua überprüft nun inwiefern das Projekt von Viva con Agua in Kalifornien weitergeführt werden kann.
 

Was ist alles geplant für das Jahr 2020?

 
Konzept 2020
Als erstes Projekt wird in 2020 ein Artist-In-Residency Programm geplant. Hintergrund der Idee ist den in den letzten Jahren schon statt findenden Kunst-Musik und Kulturaustausch in ein offizielles Programm einzubinden und damit verschiedene Ziele konkreter umsetzen zu können.
Dazu werden eine KünstlerIn, ein Musiker, zwei Fashion Designer, ein Autor eingeladen. Es wird ist ein Austausch mit lokalen Künstlern geplant, sowie Konzerte,  Ausstellungen und die Erstellung einer Upcycling Fashion Kollektion. Darüber hinaus wollen wir die Möglichkeit zum Aufbau eines Social Businesses in den USA weiter vertiefen. Die Ideen von Wasser, Klopapier und die Einführung eines Pfandbecher-Systems stehen im Fokus - alle Möglichkeiten müssen elaboriert werden.
 
Kooperation
Es gibt eine erste Kooperation mit dem Social Business Pow Water. Es wurde eine eigene Stahlflasche von dem Künstler Isakov gestaltet und ausschließlich in den USA verkauft. Von dem Verkauf gehen 35% der Erlöse and von Viva con Agua unterstützen Projekten in Äthiopien. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.